Mehr als Herd und Kühlschrank – Mit Stöterau Küchen plant ihr moderne Küchen wie bei „Sims“

Stöterau Küchen in Seevetal steht seit vielen Jahren für hochwertige und individuelle Kücheneinrichtungen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen des Küchenstudios vor den Toren Hamburgs und zeigen euch, was die Arbeitskultur dort auszeichnet und wie sich das Unternehmen für die Zukunft aufstellt.

„Willkommen zuhause“ lautet der Slogan von Stöterau Küchen. Die Küche als Lebensraum und Ort gestalten, an dem Menschen zusammenkommen – das sieht Geschäftsführer Jens Stöterau als Ziel seiner Arbeit. „Wir machen viel mehr als nur Küchen, z.B. planen wir auch das gesamte Umfeld mit Wandfarben und allem, was dazugehört, um eine gemütliche Wohnküche zu schaffen“, so Stöterau. Er ist mit Küchen aufgewachsen: Seine Eltern waren in der Branche tätig, solange er denken konnte und gründeten das Küchenstudio in Seevetal im Jahr 1989. 2000 ist er in die Firma eingestiegen und hat sie 2008 schließlich übernommen. Acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind heute im Unternehmen von der Planung bis zur Montage der maßgeschneiderten Küchen tätig.

Küche als Treffpunkt und Lebensraum

Mit dem Wandel der Küche vom kleinen, separierten Raum, der nur von der Frau betreten wurde hin zu einem zentralen Ort, in dem sich ein großer Teil des Familienlebens abspielt, hat auch der Stellenwert und der Anspruch an Küchen zugenommen. „In der Küche von heute trifft  man sich, kocht gemeinsam und kommuniziert miteinander. Eine entsprechende Kücheneinrichtung ist daher eine Investition fürs  Leben, bei der wir unsere Kunden bestmöglich beraten möchten. Dafür nehmen wir uns Zeit und das unterscheidet uns von vielen großen Händlern, die vor allem Scheinrabatte verteilen und damit die Branche in Verruf bringen“, sagt Stöterau.

Zukunftsorientiertes Arbeiten

Wer Lust aufEinrichtung jenseits des klassischen Küchenhandels hat, kreativ sein und individuelle Konzepte kreieren möchte, ist bei Stöterau Küchen genau richtig. Und als Küchenplaner fühlt man sich hier, als würde man „Sims“ spielen: Seit kurzem nutzt das Unternehmen eine neue 3D-Planungssoftware, die auf dem Computerspiel basiert und so ermöglicht, mit einer VR-Brille virtuell in die Küchenwelten einzutauchen.

Neben der Küchenplanung wird außerdem Verstärkung im Verkauf gesucht. Was für das Arbeiten bei Stöterau Küchen besonders wichtig ist? Vor allem authentisches Auftreten, Engagement und Leidenschaft für die Sache. „Mit einer 9 to 5-Mentalität wird man bei uns nicht vorankommen“, macht Stöterau deutlich. Die Beschäftigten erwartet dafür ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, Möglichkeit zum Homeoffice und Weiterbildungsangeboten. Auch viele Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sind gegeben, betont Daniela Kaulke, Assistentin der Geschäftsleitung. Da sich das Unternehmen aktuell im Bereich Digitalisierung stark weiterentwickelt, kann jeder Einzelne die damit verbundenen Prozesse mitgestalten.

Für Jens Stöterau bietet auch die Corona-Krise und einhergehende Umbrüche zahlreiche Chancen in der Arbeitswelt, die er im Unternehmen verwirklichen möchte und dafür mit seinem Team verstärkt alternative Modelle (wie z.B. Arbeitsplatzteilung) entwickelt. So sieht er den Herausforderungen der Zukunft optimistisch entgegen.

Weitere Infos zu Stöterau Küchen als Arbeitgeber findet ihr bei YOJO.

Fotos: © Stöterau Küchen

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